Was soll das bedeuten?
Ein leerer Stall.
Kalt ungastlich und zugig.
Ungeschützt nach allen Seiten.
Kein Raum zum bleiben, kein Raum zum Leben.
Und dennoch ist Advent.
Ein leerer Stall.
Kalt ungastlich und zugig.
Ungeschützt nach allen Seiten.
Kein Raum zum bleiben, kein Raum zum Leben.
Und dennoch ist Advent.
Was ist dunkel in meinem Leben? Worüber mache ich mir Sorgen?
Fragen, die beim Gebet der Jugend am 10.12. in Weener gestellt wurden.
Glaub ich, das Jesus Licht in mein Leben bringen kann? - Jesus hat Menschen ermöglicht, am Leben teilzunehmen. Was würde passieren, wenn alle Menschen anfangen würden, ihre Nächsten zu lieben, sich selbst zu lieben, Gott zu lieben? - Advent = Hoffnung auf die Geburt eines Kindes ... beeindruckend
An den Montagen der ersten drei Adventssontage findet jeweils um 18:30 Uhr die besinnliche Adventsmusik in der Kapelle des Borromäus-Hospitals in Leer statt.
Verschiedene Gruppen untermalen eine halbe Stunde mit Musik und Texten zum Nachdenken, Mitsingen und Mitbeten.
Herzliche Einladung!
Seit einigen Jahren wird in der Kapelle des Borros ein besonderer Adventsweg gestaltet, an dem Patienten und Gäste mitarbeiten können.
In diesem Jahr haben sich zwei Firmlinge und die Krankenhausseelsorgerin Helen Reiners Gedanken zur alttestamentlichen Lesung des zweiten Advents gemacht:
An jenem Tag wächst aus dem Baumstumpf Isais ein Reis hervor,
ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht....
Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg;
denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn,
so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.
Die Firmlinge hatten die Idee, neue Triebe mit Hoffnungen und Sehnsüchten am alten Baumstamm wachsen zu lassen. In den Wochen des Advents soll er immer mehr grünen und blühen. Gäste und Patienten können dabei mithelfen, indem sie Hoffnungen und Sehnsüchte auf Blätter und Blüten schreiben und diese an die neuen Triebe heften.
Beim letzten Treffen haben die Anwesenden den Wunsch geäußert, sich mit dem „Johannes-Prolog“ (Joh1, 1-18) näher zu beschäftigen. Alle Interessierten sind von Herzen eingeladen!!! (Eine Teilnahme an den letzten Abenden ist nicht Voraussetzung für eine Teilnahme!)
Nähere Informationen auch unter Johannes-Prolog.
Liebe Gemeinde!
Einige von Ihnen können sich vielleicht daran erinnern, dass wir uns vor zwei Jahren getroffen haben, um gemeinsam traditionelle Advents- und Weihnachtslieder zu singen. Dieses wollen wir in diesem Jahr wiederholen und zwar am Sonntag, 01.12. von 15:30 - 17:30 Uhr. Unterbrochen werden soll der Gesang durch eine gemütliche Runde bei Kaffee und / oder Tee und Kuchen (Kuchenspenden sind entsprechend herzlich willkommen).
21 Kinder sind jetzt offiziell "Sternsinger 2014". Beim Eröffnungsnachmittag im Hermann-Lange-Haus trafen sich die jungen Menschen, um gemeinsam mit dem Vorbereitungsteam in die Sternsinger-Welt einzutauchen.
„Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ – so lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2014.
Mit Hilfe eines Filmes von und mit Willi Weitzel, der ein Flüchtlingslager in Malawi besucht hat und eindrucksvoll von den Erlebnissen dort berichtete, konnten die Kinder schnell sehen, wofür sich die Aufgabe als Sternsinger lohnt: Für die Kinder in der Welt!
Weitere Informationen zur Sternsinger-Aktion in unserer Gemeinde gibt es in Kürze!
Informationen rund um die Aktion Dreikönigssingen (u. a. auch den Film von Willi Weitzel) gibt es auf der Aktionsseite. Einfach auf das Banner klicken!
Der PGR-Vorstand hatte für den 9.11. Frau Hesse (Pastoralreferentin) für ein spannendes Thema engagiert: „Heilsgeschichte in Unheilgeschichten“. Eine andere Überschrift könnte heißen: „Krimis in der Bibel“. Mit verschiedenen Bibeltexten führte Frau Hesse die interessierten Teilnehmer an das spannende Thema heran. Während der Arbeit mit den Bibeltexten schärfte sich die Erkenntnis der einzelnen Gruppenmitglieder für die Schattenseiten des auserwählten Volkes, in denen Gott seine Geschöpfe nicht allein lässt.
Die Berichte von kriminellen Machenschaften wie z. B. Verleumdung, Hinterlist, Heuchelei, Eifersucht, Missbrauch, Vergewaltigung, Verrat und Mord, zeigen zwar, dass Gott das Unrecht verabscheut, jedoch den Menschen, seiner unrechten Handlungen wegen, nicht verlässt. Im Gegenteil, er gewährt ihm Schutz und wenn er sein Unrecht bekennt, ist ein Neuanfang möglich.
Das kann auch heute ein besonderer Trost für die Menschen sein, die in kriminelle Machenschaften verwickelt worden sind...